Mein Name ist Berta Brechtl und ich suche noch einen motorisierten Mann


Berta Brechtl entführt Sie in ihre Arbeitswelt: Die Toilette einer Münchner Gaststätte und diese ist ihr ganzer Stolz. Ihre alltäglichen Erlebnisse mit ihren internationalen Kunden schildert sie ausführlich anhand konkreter Beispiele.


Berta Brechtl als Verkäuferin von Rheumadecken, Plastik- g'schirr und uralten Koffern auf einer Kaffeefahrt. Sie muss schließlich Geld verdienen.
Frei nach Einstein: „von nix kummt nix“.


Berta Brechtl muss erleben, welche Gefahren von alltäglichen Gegenständen wie einem Kosmetikspiegel, einer Armbanduhr oder einer Styroporverpackung ausgehen.
Sie sinniert über die fehlenden Sichherheitshinweise der Hersteller.

weiter